Mit Regenbogenschirmen will am Freitag in Bruchsal ein sogenanntes „Bündnis für Menschlichkeit“ gegen die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zur Aufklärung über den Politischen Islam demonstrieren. Schließlich lebe man in einer „modernen, weltoffenen Stadt“ und dulde keine „rückwärtsgewandten Volksverhetzer und Menschenverachter“ auf ihrem „Kreuzzug gegen den Islam“. Bruchsals parteilose Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick will laut Wochenblatt ebenfalls an dieser Gegendemonstration der bunten Heuchler teilnehmen.
Anstatt sinnlos mit Regenbogenschirmen durch die Gegend zu laufen, sollten all diese Leute besser zur BPE-Kundgebung kommen und mitdiskutieren. Hierzu haben lokale BPE-Mitglieder auch Einladungen an die Stadträte verschickt. Schließlich geht es um ein elementar wichtiges gesellschaftspolitisches Thema, das bisher in Deutschland aus falsch verstandener Toleranz und unangebrachter politischer Korrektheit weitestgehend als Tabu unter den Teppich gekehrt wurde. Aber die Zeiten des Vertuschens und Verdrängens sind angesichts der immer offensichtlicher werdenden Probleme so langsam vorbei.
Diese vermeintlichen Verfechter der „Menschlichkeit“ unterstellen der Bürgerbewegung Pax Europa geradezu bösartig und faktenwidrig, sie würde „menschen- und freiheitsgefährdende rassistische Hetze“ betreiben. Diese Figuren sollten sich besser mal um die Realität kümmern, dann würden sie erkennen, dass es da genau umgekehrt aussieht: Es ist der Politische Islam, der die Freiheit, die Menschenrechte, die Demokratie und letztlich auch das Leben der Bürger bedroht, die in einer freien Gesellschaft selbstbestimmt leben möchten. Im Artikel vom „Landfunker Regioportal“ ist ein Foto der Traumtänzer vom „Bündnis Menschlichkeit“ zu sehen. Auch bei den „Badischen Neuesten Nachrichten“ werden die verschiedenen Veranstaltungen angekündigt.
SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast protestiert in Pforzheim
Einen Tag später in Pforzheim mischt die SPD tatkräftig beim Gegenprotest mit, der von der „Initiative gegen Rechts“ organisiert wird. Diese selbsternannten Kämpfer gegen „Rechts“ blasen die Backen laut der Badischen Neuesten Nachrichten ganz schön auf:
Die IgR teilt auf Instagram mit: „Es ist davon auszugehen, dass Stürzenberger seinen Islamhass durch die Straßen brüllen wird, gegen Flüchtlinge hetzt und Personen persönlich angeht, beleidigt und anschreit.“ Der Initiative gegen Rechts sei es wichtig, „Kritik an dieser Person und den Inhalten der Bürgerbewegung Pax Europa zu üben.
Diese Initiative scheint, wie so viele Linke, unter einer schwerwiegenden Wahrnehmungsstörung zu leiden. Diejenigen, die schreien, beleidigen und persönlich attackieren, stehen ausschließlich auf der Gegenseite. Einer argumentativ geführten Diskussion möchten die Linken in Pforzheim offensichtlich lieber aus dem Weg gehen:
Allerdings wollen wir nicht mit Michael Stürzenberger diskutieren, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass er die Diskussionen stets in seine gewünschte Richtung lenkt und einem die Worte im Mund verdreht. Vielmehr wollen wir unsre Kritik an die Menschen in Pforzheim tragen.“
Da diese Linken merken, dass sie keine Gegenargumente haben, beschränken sie sich eben lieber aufs Protestieren und Diffamieren. Für die SPD ist die faktische Aufklärung über den Politischen Islam allen Ernstes „schlimmstes Gedankengut“. Bezeichnend für eine Partei, die einen ihrer klügsten Köpfe – Dr. Thilo Sarrazin – wegen Islamkritik aus der Partei warf:
„Völlig klar, was da am Wochenende Mitten in Pforzheim stattfinden soll. Unter dem Deckmantel einer Kundgebung soll schlimmstes Gedankengut verbreitet werden. Es sollen Menschen gegeneinander aufgebracht werden. Das muss jede und jeder wissen“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast, der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Hans Vester, SPD-Fraktionsgeschäftsführer Ralf Fuhrmann, die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Pforzheim Johanna Kirsch und der Vorsitzende der SPD Enzkreis Paul Renner.
Die Spezialdemokraten wollen sich offensichtlich in Pforzheim, wo bereits ein Migrantenanteil von 50 Prozent zu registrieren ist, das Wohlwollen eines rasch wachsenden Wählerklientels erwerben. Wobei natürlich nicht Migranten grundsätzlich ein Problem darstellen, sondern fundamental eingestellte Moslems, die den Politischen Islam verinnerlicht haben. Genau darüber wird die Bürgerbewegung Pax Europa aufklären, und das will die SPD torpedieren. Bei BRD-NEWS findet sich eine Beschreibung der Zustände vor Ort.
Trotz ihrer hartnäckigen Realitätsverweigerung sind all die genannten Sozi-Funktionäre herzlich eingeladen, an der hochnotwendigen Diskussion teilzunehmen, damit sie vielleicht auch erkennen, warum sie in der Wählergunst immer mehr absinken. Denn durch ihr stures Verleugnen der rasch wachsenden Probleme durch die Islamisierung und die Flutung unseres Landes mit sogenannten „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern verlieren sie immer größere Teile der hart arbeitenden Bevölkerung, die direkt damit belastet ist.
Es dürften wieder zwei spannende Kundgebungen wie kürzlich in Berlin und Hamburg werden. Achtung: In Pforzheim gab es wegen einer anderen parallel stattfindenden Veranstaltung einen Standortwechsel auf den Leopoldplatz:
Der Europäische Widerstand Online (EWO) wird an beiden Tagen wieder vor Ort sein und einen Livestream senden. Auf dem YouTube-Kanal von EWO sind auch Kurzvideos der Veranstaltungen zu sehen. In Berlin beispielsweise ergab sich so viel Spannendes, dass diese Kundgebung jetzt schon als eine der interessantesten gilt, die bisher stattfanden. Das Gesamtvideo hat bereits über 50.000 Zuschauer. Es zeigt sich auch immer mehr Unterstützung vor Ort, was sehr wichtig ist, um die Dringlichkeit dieses existentiell wichtigen Themas zu unterstreichen. Wer seinen stillen Beitrag zu dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit leisten möchte, kann hier Mitglied bei der BPE werden.