Offener Brief an Hessens Kultusministerin Dorothea Henzler

henzler

wir kritisieren Ihr Vorhaben, islamischen Religionsunterricht einzuführen, auf das Schärfste. In einer Zeit, in der bei jedem aufgeklärten Menschen bei diesem Thema die Alarmglocken klingeln, wollen Sie Zugeständnisse an Gruppen machen, die unsere Gesellschaft unterwandern. Gleichzeitig nennen Sie Ihren CDU-Kollegen einen „rückständigen christlichen Fundamentalisten“. Wir sind Christen und Ihre Worte machen uns traurig und ärgerlich. Sie reihen sich ein in eine Vielzahl von antichristlichen Ressentiments, die seit einiger Zeit scheinbar in Mode gekommen sind. Darüber wird vergessen, dass unsere europäische Kultur, unsere Rechtsordnung, unser tägliches Handeln christlich-abendländisch geprägt ist und wir bedacht darauf sein müssen, diese Hochzivilisation zu bewahren und notfalls zu verteidigen (Art. 20 IV GG).

Dies wollen wir in diesem Brief mit Worten tun. Wir gehören der studierenden Mittelschicht an, sind unter 30 Jahre und in der Familienplanung mit dem Ziel, uns in Hamburg niederzulassen. Wir haben ein großes Netzwerk an Bekannten und Freunden, und bei uns wissen alle längst, was jetzt einmal deutlich ausgesprochen werden muss: es gibt No-Go Viertel, in denen niemand freiwillig wohnen und seine Kinder zur Schule schicken möchte. Eine unausgesprochene Ghettoisierung hat Hamburg und etliche andere deutsche Städte seit einigen Jahren erfasst. Muslimische Zuwanderer, die sich beharrlich weigern richtiges Deutsch zu lernen, denen unsere deutsche Kultur, unser Miteinander, unsere Tugenden egal sind, sind die Ursache. Die mit ausländischen Straßenschildern auftreten und in merkwürdigen Kulturstuben ohne öffentlichen Zugang sitzen. Die sich mit verhärmten Gesichtern wie verschleierte Geister träge durch die Straßen schieben. Es gibt kaum Kontakte, es herrscht ein Klima des wechselseitigen Aushaltens. Folge: die Mieten in beliebten Stadtvierteln werden immer teurer, es ist heute fast normal dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie zu finanzieren. Die zahlenmäßig immer schneller wachsenden muslimischen Bevölkerungsgruppen erobern die übrigen Viertel. Wer noch nicht weggezogen ist, weil er es sich nicht leisten kann, bleibt wider Willen. So bestehen etliche, ehemals nette Stadteile heute aus Dönerbuden, Ramschläden und vereinzelten Apotheken. Man ist umgeben von einem Sprachenwirrwarr des nahen Ostens. Wer sich dort aufhält fragt sich, ob er noch in Deutschland ist. Das ist aber nur der Blick des außenstehenden Betrachters.

Der sich kritisch und tiefergehend informierende Mensch erkennt nach Lesen von ungezählten Zeitungsartikeln und Büchern, aber auch nach Analysen des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden: Kriminaldelikte werden relativ gesehen mehrheitlich von Muslimen begangen. Häufig kommt es vor, dass blonde Menschen als „scheiß Deutsche“ beschimpft werden. In Diskotheken sind die Aggressoren regelmäßig keine Deutschen. Woran liegt das? Ist die BRD schuld, hat sie bei der „Integration“ versagt? Nein. Die Programme werden nicht angenommen, in der Mehrzahl türkischer Familien wird selbstverständlich kein Deutsch gesprochen. Das ist kein Problem der BRD, sondern ein europäisches – in keinem Land der EU 27 sind Muslime so integriert, wie es sich jeder seit Jahren wünscht. Kann es also sein, dass ein Grundsatzproblem besteht? Ja. Und dieses Problem ist eine systematische Unterwanderung und Islamisierung Europas. Dazu hat der türkische Ministerpräsident Erdogan inoffiziell gesagt: „Unsere Moscheen sind unsere Kasernen, unsere Minarette unsere Lanzen und unsere Gläubigen unsere Soldaten!“.

Islam als Unterrichtsfach ist überhaupt keine Lösung, sondern forciert das Problem. Es ist ein Scheinargument, dass man dadurch private Koranschulen umgehen kann, denn in den Augen der dort Verantwortlichen sind wir – und deutsche Islamlehrer – Ungläubige. Wir sind nur eine Übergangslösung. ein Ungläubiger kann niemals die wahren Lehren des Islam vermitteln. Die Koranschulen werden also ohnehin besucht! Staatlicher Islamunterricht wird vielmehr die „Einsteiger“ fördern, die dann in manchen Fällen zur radikalen Lehre übergehen können. Schon jetzt sind deutsche Konvertiten dabei mit am gefährlichsten – sie werden durch staatlichen Islamunterricht zur Konvertierung geführt. Hier passiert auch noch aus einem anderen Grund etwas sehr gefährliches: Die Vermittlung von Kultur und Sprache erfolgte ursprünglich über ältere Generationen – von Großeltern zu Kindern und zu Enkeln. Bei Muslimen gibt es diesen Transfer von Deutschen und christlichen Werten wie z.B. der Vergebung, des Mitgefühls, der Achtung vor der körperlichen Integrität, nicht, denn sie nehmen unsere Kultur nicht auf. Die Vermittlerrolle war daher nur der Schule möglich. Und jetzt soll auch dieser Kanal versiegelt werden! Das darf nicht sein. Es geht um nichts Geringeres als die Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, für die Millionen Menschen in zwei Weltkriegen ihr Leben lassen mussten! Uns wird heiß und kalt gleichzeitig und wir kriegen Schwindelanfälle bei der Erkenntnis, dass Sie sich denen, die diese Errungenschaft zerfressen wollen, anschließen und sogar fördern! Wie können Sie als erfahrene und verantwortungsbewusste Politikerin so naiv handeln? Oder haben Sie noch nie etwas von der wachsenden Inländerfeindlichkeit gehört? Davon, dass Muslime von einigen christlichen Kirchengemeinden in Deutschland Schutzgeld erpressen? Dass z.B. zwei Kirchen in Hamburg-Poppenbüttel vor Weihnachten geschändet wurden? Tierverachtendes und grausames Schächten, Rütli-Schule, U-Bahn-Schläger, steigende Gewalt gegen Polizisten (siehe Polizeigewerk-schaftsbericht), Ehrenmorde, muslimische Drohungen gegen deutsche Synagogen und Museen, die deshalb mit über hunderttausend Euro Kosten pro Jahr geschützt werden müssen? Was soll noch passieren? In Deutschland werden zurzeit ca. 180 Moscheen gebaut oder geplant. Glauben Sie, dass nimmt die Bevölkerung so hin? In diesen Lan-den hat Karl der Große das Christentum geprägt, und es wirkt seit über tausend Jahren. Eine ehemalige Gastarbeiterkultur, die sich seit wenigen Jahrzehnten weigert, sich mit Körper und Seele auf das Geschenk einzulassen, in diesem Land leben zu dürfen, kann uns dass nicht nehmen. Italiener, Spanier, Afrikaner und Asiaten sind herzlich willkommen in diesem Land. Sie bereichern uns und haben Respekt vor unseren Errungenschaften. Aber Muslime weigern sich beharrlich – dies ist ihre Kultur.

Der verfassungsfeindliche DITIB es hat nach den Kontroversen um den Moscheebau in Köln abgelehnt, Salman Rushdies „Satanische Verse“ lesen zu lassen. Es folgten Morddrohungen gegen Günter Wallraff. Hier zeigt sich der wahre Geist dieser invasi-ven Organisation: eine fundamentalistische Gemeinschaft archaischer Heuchler, die sich durch Vortäuschen einer Dialogoffenheit profiliert hat, nach Berichten des Ver-fassungsschutzes aber Ansichten vertritt, bei denen jeder Demokrat wütend werden muss. Diese „Organisation“ kann die FDP nicht beraten, weil sie keine demokratische Legitimation hat. Der DITIB ist Ableger des türkischen Religionsamtes, also eines Landes, das noch nicht einmal der EU angehört! Nach dem deutschen Grundgesetz, das sich Deutsche gegeben haben, haben nur die gewählten Landesvertreter die Ge-setzgebungskompetenz für schulische Inhalte!

In der Türkei werden Minderheiten wie die Kurden und Armenier diskriminiert. Hrand Dink (armenischer Autor) wurde ermordet, ebenso vor einiger Zeit mit über einhundert Messerstichen ein christlicher Pastor. Und die FDP will nun mit Vertretern zusammen arbeiten, die sich nicht ausdrücklich gegen diese Vorfälle distanzieren? Fallen wir zurück ins Mittelalter? Es ist klar, dass Sie so viel Zuspruch erhalten, denn der DITIB kann über mehrere hundert Moscheeverbände jederzeit Sammelaktionen herbeiführen. So ist es bei dem lächerlichen Karrikaturen-streit passiert und bei den jüngsten Sympathiedemonstrationen für die Terroristenorganisation Hamas. Aber jetzt tragen auch Deutsche den arabischen Paali-Schaal und bekunden damit Ihre Solidarität zu einer Organisation, deren verfasstes Ziel es ist, den Staat Israel zu zerstören. Warum gibt es darüber 60 Jahre nach dem Holocaust keinen Aufschrei? Die Antwort lautet: weil etliche Politiker wegen potentieller Wählerstimmen einknicken, die Presse politisch korrekt berichten möchte und Normalbürger den ganzen Tag auf der Arbeit sind und keine Zeit haben, Mittwochs mit Zehntausenden durch die Innenstadt zu ziehen. Dabei sind wir die tragende Mittelschicht, die zukünftigen Steuerzahler und Erzieher des dringend notwendigen Nachwuchses. Wir äußern unsere Meinung selten und wollen dann nicht mit milden Worten abgehandelt werden, weil wir kritische Menschen sind. Und wir begehren jetzt auf!

Wir fordern Sie auf, sich über das Thema Islamisierung der BRD und Stadtentwicklung gründlich aus kritischen Quellen zu informieren (wir können Ihnen Empfehlungen geben) und EINEM ISLAMUNTERRICHT IN DEUTSCHLAND IN JEDWEDER FORM EIN FÜR ALLEMAL EINE ABSAGE ZU ERTEILEN!

K.H. Hamburg, BPE- MitglieSiehe dazu auch: „Islam – Grundzüge der Lehre nach Koran und Sunna“ von. Dr. Hiltrud Schröte

Kommentare:

  • Mirjam schreibt: Februar 2009 um 18:46 
Ganz ausgezeichneter, scharfer Brief! (Hat ein paar klitzekleine stilistische Fehler…) Aber trotzdem danke dafür. Ich habe einige Formulierungen für meine „Rede“ dafür herausziehen können.

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  • R F schreibt: Februar 2009 um 11:17 
Wenn man informiert ist, dann kann man diesen o. g. Ausführungen nur zustimmen. Ich hoffe inständig, dass die Bürger sich mit dem Thema „Islam in Deutschland“ auseinandersetzen und es bald mutige Politiker gibt, die diese daraus resultierenden Probleme offen ansprechen. Es darf allerdings nicht mehr sehr lange dauern. Man sollte in diesem Forum auch über die Strategien der Muslem – Bruderschaft informieren – vieles scheint danach aufzugehen.
Einen schönen Tag noch! R.F.

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  • Helmut Zott schreibt: Februar 2009 um 20:12 
An diese Frau Henzler habe ich auch geschrieben:
Sehr geehrte Frau Kultusministerin,
  • da lese ich gerade in einer Zeitung aus Wiesbaden den folgenden Satz:
  • „Die neue hessische Kultusministerin Dorothea Henzler (FDP) will dem islamischen Religionsunterricht an Schulen zum Durchbruch verhelfen.“
  • Wollen Sie damit erreichen, dass man an den Schulen die Gewaltanwendung lernt, nach dem Motto: „Nicht für die Schule, für den Terror lernen wir“.
  • Auch wenn das zu wissen Ihren geistigen Horizont übersteigen sollte, ist es eine Tatsache, dass sowohl Gewaltandrohung als auch Gewaltanwendung im Wesen des Islam selbst begründet sind und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen. „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“. Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. Verlässliche Islamexperten haben nicht weniger als 204 gegen Nicht-Muslime gerichtete Verse gezählt, die jedermann im Koran nachlesen kann. Als ein Beispiel für viele Stellen, an denen zur Ermordung Ungläubiger aufgefordert wird, sei der 89. Vers der 4. Sure angeführt, der in der Koranübersetzung von Max Henning lautet: „Sie (die Allah irregeführt hat) wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmt keinen von ihnen zum Freund oder Helfer…“, natürlich folgt nun „außer denen…“. Aber rechtfertigen diese Ausnahmen, dass man die anderen Ungläubigen tot schlägt? Müssen sich die Muslime hier verteidigen? Die ganze Schuld derer, die man ermorden soll, besteht darin, keine Muslime zu sein und auch nicht werden zu wollen. Sie besteht einzig und allein darin, eine andere Weltanschauung und Religionsauffassung zu haben. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei, die Sache mit der Friedfertigkeit, wie sie uns ständig vorgetragen wird, gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“. 
In der Hoffnung, dass Sie als Kultusministerin lernfähig sind, verbleibe ich mit freundlichen Grüssen
  • Helmut Zott
  • Per E-Mail am 05.02.09

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  • gerA schreibt: April 2009 um 12:17 
Hammer hart – aber sachlich, so auch die Ergänzung von Helmut Zott !
  • — Mirjam, wobei haben Sie denn eine Rede gehalten.
  • Aber
  • — bitte ü b e r z e u g t mich doch noch, trotz all der Schrecklichkeiten, die der Islam als politische und private Terrormacht gegen das lustvoll individuelle und freie Leben bedeutet, warum nicht eine streng kontrollierte Form des Islamunterrichtes, oder des Ethikunterrichtes in dem auch der Islam vorkommt, nicht unseren demokratisch-republikanischen Interessen dienen soll ?! Denn ein großes Ziel kann nicht in einem Schritt vollzogen werden ! 
-+- Ob wir uns auf Karl den Großen, auf Martell, die aufklärungsfördernden Päpste des späten Mittelalters, die Aufklärung beziehen oder allgemein auf die jüdisch-christliche Tradition, die doch den gebildeten Nazis in ihrer abgelehnten Substanz meist klarer war, als sie heute selbst den meisten Verteidigern des christlichen und säkularen oder atheistischen Abendlandes ist — weshalb nach wie vor auch der Unverstand, Warum Auschwitz ?!)** — es bleibt der Fakt und die Herausforderung an uns, daß die bewußte Festigung einer freiheitlich-demokratischen Republik oder Wiederentdeckung der Wurzeln des Eigenen/Europäischen ( das „Deutsche“ wäre da viel zu eng und unaufgeklärt-gebrochen , aber möglich über )**s.o./u.)
  • eine -(3)- im Großen noch zu bewerkstelligende Arbeit und Kampf ist auch um Selbstaufklärung, bei der das zu Verteidigende erst zu Entfaltung kommen muß und kann.
  • – Darauf weist , wenn auch oft als Zurückweisung unserer Islam-Kritik gemeint , der Hinweis auf die abendländisch produzierten totalitären Sozialismen hin, wie der auf die oft erst nach 1948 oder noch später erfolgte völlige Gleichberechtigung der Frau; aber auch, wie es seit September 2000 bis in die bürgerliche Mitte der modernisierte auf ISRAEL projezierte Antisemitismus es schafft, Abendländler, christliche, atheistische, auch jüdische an die Seite der Feinde der Freiheit und ISRAELs zu scharen. ( – unklar ?)
Denn es müssen sowieso mehrere Dinge gleichzeitig angegangen werden :
  • Verbot der islam-verfassungsfeindlichen und nazi-islamischen Organisationen;
  • — Ausschluss der Pro-Scharia-Moslems und Doppelagenten aus demokratischen Institutionen und Parteien wie der FDP !
  • — energische Schritte auch von uns individuell aus der Erdöl-/Gas- (und Uran -) Abhängigkeit hinaus ( die Mittel stehen für Schritte von 10 – 65 % jedem Autofahrer oder Zentralheizungsbesitzer bereit )
  • — Aberkennung des Islam eine (Nur-)Religion zu sein ;
  • — die Bekämpfung der Übernahme pro-islamistisch/linksextremistischen Vokabulars durch geLINKte Politiker und andere Funktionäre, Journalisten und Lehrer ( „Islamophobie“, Missbrauch des „rassistisch“ -Begriffes usw.)
  • — Erklärung von Moschee und Kopftuch und ihr Verbot als demokratieerhaltend-notwendige Maßnahme
  • — Bekämpfung islamistischer Volksverhetzung und Kinderindoktrination, Medien und Einrichtungen, wie zB auch der pro-terroristisch linksextremen oder der völkischen Rechten, die dem Islam in „seinen angestammten Ländern“ und gegen den gemeinsamen westlichen und israelischen Feind „Respekt“ zollen und für die Antiislamismus im Grunde keine Frage der Freiheit und Humanität, sondern ein Mittel der eigenen national-beschränkten und nationalistischen Vorherrschaft ist;
  • siehe die nächste „Antiislam-„“Konferenz““ Anfang Mai, die das fortsetzen oder weiter ernten soll, was sie im September zwar von Anfang an ohne Konferenz, aber mit einer Strategie der Polarisierung+Spannung ganz erfolgreich begonnen haben;
  • – daß kurz darauf, über den Trauerbildern zu Jörg Haider, ein „AUFRUF AN DIE DEUTSCHE NATION“ auf P.I. erschien, in dem trotz antiislamischen Wortgeklingels letztlich deutlich aufgerufen wurde, die islamkrititischen Aktivitäten hinter „national“ Wichtigerem zurückzustellen;
  • daß es hierzu kaum hörbare (?) Empörung gab, zeigt ebenfalls, wie viel und dringend Selbstaufklärung zu leisten ist ,- s. zu -3- oben.
— Fragen des Strafrechtes, der Prüfung der Loyalität und der ( einzuführenden Aberkennung der) Staatsbügerschaft
  • — Fragen und Methoden der Aufklärung und der (Gegen-Massen-) Medien-Beeinflussung
  • usf.

Ag

Kundgebungstermine

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