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Still und heimlich: Deutsche Ahmadiyya eröffnet in Wiesbaden ihre größte Moschee

In Anwesenheit des Kalifen Mirza Masroor Ahmad aus London hat die Wiesbadener Ahmadiyya-Gemeinde am Montag offiziell ihr neues Zentrum bezogen. Der Bau lief geräuschlos ab, die Moschee will sich auch den Nachbarn öffnen.

Mitunter heisst es fälschlicherweise in diesem Bericht:

„Die Ahmaddiya-Gemeinde gilt als offen, angepasst und tolerant. Der Imam sagt dazu: „Wir bekommen Anweisungen von unserem Kalifen, unserem spirituellen Führer, und seine Anweisung ist ganz einfach: Liebe für alle und Hass für keinen.“

Verschwiegen wird die Aussage: Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.
oder:
Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.

Welche Ziele und welche gefährliche Ideologie hinter der Ahmadiyya steht erfahren Sie in unserem Faltblatt, welches zum Herunterladen oder zum Bestellen hier zu finden ist: Die Ahmadiyya-Bewegung.

Das sich die Ahmadiyya kaum von anderen islamischen Strömungen unterscheidet, macht die Aussage eines Ahmidiyya-Funktionär deutlich, welche auf dem 44. Islamkongress 2019 in Karlsruhe formuliert wurde.

 

Involvierte Politiker in Wiesbaden

Kundgebungstermine

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