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CSU: Kampf dem politischen Islam – Starke Worte und nichts umgesetzt!

Siegen bei der Bayernunion Profitgier und Opportunismus über die Liebe zum eigenen Land?

AfD: Spricht im Bundestag darüber. (siehe: https://youtu.be/U98D8qlcmdI)

„Wenn Merkel meint, der Islam gehöre zu Deutschland, dann gehört Merkel eben nicht länger zu Deutschland!“: In einer weiteren flammenden wie mitreißenden Rede bezeichnete der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio unsere Kanzlerin als das, was sie wirklich ist: Als Schleusenöffnerin des Terrors und als Hauptverantwortliche für die muslimischen Gewaltexzesse, die seit ihrer Amtseinführung von Jahr zu Jahr ansteigen. Fakt ist: Auch 2020 wird vermutlich alles so nahtlos weitergehen wie bisher.

Je mehr Muslime und afrikanische Flüchtlinge ins Land kommen, desto größer wird die Gefahr von Anschlägen, Antisemitismus, Vergewaltigungen, Ehrenmorden, Kinderehen, Homophobie und der kompletten gesellschaftlichen Zerschlagung. Da beanstandete nicht nur Curio zu Recht den seltsamen Umstand, dass jahrzehntelanges Tränenvergießen und der Schuldkult ob der sechs Millionen vergasten Juden mit einem Schlag über den Haufen geworfen wurden, seit Deutschland „bunt“ und „vielfältig“ ist. Rührt der Antisemitismus von Seiten der Moslems her, ist alles nur noch halb so schlimm und lediglich eine Begleiterscheinung unterschiedlicher ethnisch-kultureller Weltansichten, wenn überhaupt. (https://www.csu.de/politik/beschluesse/leitantrag-politischer-islam/?pdf)

Interessanterweise gibt es auch von Seiten der CSU eine 17 Seiten starke Beschlussfassung, die auf den Parteitag vom 4. und 5. November 2016 in München datiert und die sich ganz klar mit dem Islam als ernst zunehmende Bedrohungslage befasst.

Den vollständigen Artikel lesen Sie bitte weiter auf Conservo

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