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Anbiedern bis zur Selbstaufgabe – Polizei Dortmund: “ Wir stehen fest und entschlossen an der Seite der muslimischen Gemeinden“

Dialogveranstaltung mit muslmischen Gemeinden (Foto: Presseportal)

Die Polizei in Dortmund steht fest an der Seite der Muslime. Das versicherte Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange (SPD) am vergangenen Freitag vor 30 Vertretern von muslimischen Organisationen und Verbänden.

Der Posten des Polizeipräsidenten wird in Nordrhein-Westfalen nicht nach Qualifikationen, sondern nach Parteibuch durch das Innenministerium bestimmt. Traditionell bekleiden in Dortmund Sozialdemokraten dieses Amt. Aktuell ist es der- auf Wunsch des desolaten ehemaligen Innenminister Ralf Jäger (SPD) 2014 ins Amt gehievte Genosse Georg Lange, der seine Hauptaufgabe im „Kampf gegen Rechts“ sieht.

Am vergangenen Freitag bekräftigte Lange dies nochmals und packte in devoter Art und Weise vor rund 30 Vertretern muslimimischer Organisationen und Verbände noch das Versprechen oben drauf, „fest und entschlossen an der Seite der muslimischen Gemeinden“ zu stehen. Den Anschlag des geistig verwirrten Einzeltäters in Hanau, sowie polizeilich in weiten Teilen noch nicht aufgeklärte Anschläge auf Moscheen politisch instrumentalisierend, versprach Lange:

„All diese Zwischenfälle, insbesondere aber der verabscheuungswürdige Anschlag auf die Sisha-Bar in Hanau, bei denen wir neun Todesopfer zu beklagen haben, zeigen uns jeden Tag, wie wichtig es ist, dass wir zusammenstehen. Zusammenstehen gegen jede Form von rechtspopulistischer oder – extremistischer Hetze und Aufforderung zur Gewalt. Wir müssen unseren muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zeigen, dass wir alles für ihr sicheres Leben in der Mitte unserer Gesellschaft tun“, so Polizeipräsident Gregor Lange.

Bei Langes Muslim-Veranstaltung erhielten die Teilnehmer noch die Gelegenheit, sich in einer offenen Gesprächsrunde mit dem Polizeipräsidenten über die polizeiliche Arbeit zu informieren und mehr über ihre eigenen Möglichkeiten zur Verbesserung der Sicherheit in ihren Gemeinden zu erfahren. Viel Lob erfuhren dabei die Mitarbeiter des Dortmunder Kriminalkommissariats Kriminalprävention und Opferschutz (KK KP/O) für die umfangreichen Beratungen vieler Moscheegemeinden, wie auch die Streifenteams und Bezirksdienstbeamten, die ein wachsames Auge auf die Moscheegemeinden haben, berichtet hierzu eine Presseaussendung der Dortmunder Polizei: „Ein Lob, welches ich mit Freude aufgenommen habe und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Rückmeldung für ihre wichtige Arbeit natürlich gerne ausrichten werde“, freut sich der Sozialdemokrat Gregor Lange zum Abschluss des intensiven Austausches, der erneut einen tiefen Einblick in die Belange, Bedürfnisse und Probleme der Muslime in Dortmund gegeben habe.

Einen Austausch und Aufmerksamkeit von Seiten der Dortmunder Polizei, von der deutsche Bürger, die aufgrund einer verantwortungslosen mehrheitlich muslimischen Massenmigration seit Jahren bereits ein „erhöhtes Sicherheitsbedürfnis“ haben, nur träumen können. (SB)

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