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Corona-Vorsichtsmaßnahmen: Islamisten verspotten deutsche „Kuffar“

Symbolfoto: Von santoelia/Shutterstock

Die Corona-Krise nehmen vorbildlich „integrierte“ Islamisten mitten in Deutschland zum Anlass, ihre üblichen Ressentiments und Vorurteile gegenüber Ungläubigen, „Kuffar“, hemmungslos auszuleben. Dass sich nichtmuslimische Deutsche jetzt regelmäßig aus Infektionsschutzgründen die Hände waschen oder „sich bedecken“, reizt sie zu Spott.

Islamistische Portale im Netz machten sich über die Corona-Präventionsmaßnahmen der Einheimischen lustig – als handele es sich bei diesen um neuerlangte Erkenntnisse, die der Koran schon seit 1400 Jahren bereithielt. Dass es sich beim Gebot des Händewaschens ebensowenig um eine rituelle Reinigung handelt wie beim Mundschutztragen um eine Form von Verschleierung – sondern um Hygienemaßnahmen, die im überwiegenden Großteil der islamischen Hemisphäre nicht einmal im Ansatz verwirklicht sind.

Das ist den Hasspredigern der Islamisierung natürlich wurscht. Ihr kollektiver Minderwertigkeitskomplex, der den eigenen Anhängern ein Gefühl der Überlegenheit suggeriert, übersieht, dass die verhassten „Ungläubigen“ wissenschaftlich-medizinisch dem muslimischen Entwicklungsstand um Lichtjahre voraus sind. Gewiss haben Naturkunde, uraltes Heilswissen und orientalische Medizin in Maghreb und Maschreck faszinierend und altehrwürdig, doch was Salafisten und Wahabbiten ihrer Gefolgschaft hier als Überlegenheit suggerieren, sind krude Halbwahrheiten und Ammenmärchen für ein vormittelalterliches Weltbild. Für diese Fanatiker sind bloße Hände zur Analreinigung allemal wichtiger als Toilettenpapier.

 

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