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Zwölf islamistische Anschläge von Sicherheitsbehörden in Deutschland verhindert

In den vergangenen 5 Jahren konnten durch die Sicherheitsbehörden, 12 islamistisch motivierte Terroranschläge verhindert werden. Das ergab eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Harald Weyel an die Bundesregierung.

In Nordrhein-Westfalen wurde der letzte Anschlag, in diesem Jahr, vereitelt.

Im Jahr 2019 verhinderten die Sicherheitsbehörden Anschläge in Schleswig-Holstein, Hessen und Berlin.

In Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen wurden Anschläge, dank der Aufmerksamkeit der Behörden im Jahr 2018 vereitelt.

Für den Zeitraum 2016/2017 wird ein weiterer geplanter Terrorakt in Nordrhein-Westfalen angegeben. Es handelt sich möglicherweise um einen geplanten Terroranschlag zum Jahreswechsel.

2016 wurden islamische Anschläge in Sachsen und Rheinland-Pfalz verhindert.

Im Dezember 2016 kam es zum blutigen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt. 12 Menschen verloren ihr Leben, Dutzende wurden zum Teil schwer verletzt.

Erst im Oktober wurde ein Tourist aus Krefeld in Dresden getötet, sein Begleiter überlebte schwer verletzt. Ein Syrisch stämmiger Islamist hatte auf die Homosexuellen Männer eingestochen. Die Behörden gehen von einem islamischen Motiv aus.

In Berlin rammte im August ein Iraker auf der Stadtautobahn absichtlich 2 Motorradfahrer. Der Attentäter kollidierte noch mit anderen Autos. 6, zum Teil schwer Verletzte Personen waren die Bilanz. Die Behörden gehen auch hier von einem islamischen Motiv aus.

Der Abgeordnete Weyel sieht keinen Grund zur Beruhigung, angesichts der Liste der verhinderten Anschläge. Die Liste vermittelt „den trügerischen Schein von Sicherheit, da sie uns ein Funktionieren der Sicherheitsorgane suggeriert“, mahnte Weyel.

Weiter mahnte er:

Die vollendeten Anschläge zeigten hingegen ein Versagen, das sich in Zukunft noch zuspitzen dürfte. „Das Beispiel Frankreich zeigt, was passiert, wenn dem politischen Islam als Nährboden des Terrors nicht konsequent der Kampf angesagt wird.“ Diese Erkenntnis habe sich in Deutschland aber bislang in verantwortlichen Regierungskreisen noch nicht durchgesetzt.

Quelle: Junge Freiheit

U.Br.

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