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Mittelbadische Presse druckt Leserbrief nicht ab, weil Autor Mitglied bei Pax Europa ist

Wie weit die Islamisierung – auch in den deutschen Medien bereits fortgeschritten ist, beweist dieser Vorgang. Unser Mitglied Wilfried Puhl-Schmidt hatte der Mittelbadischen Presse zum Thema „Mord an Paty“  folgenden Leserbrief geschrieben:

Mohammed als Vorbild.

Uns allen  bleibt in Erinnerung, dass ein 18-jähriger Moslem den französischen Geschichtslehrer Samuel Paty auf der Straße enthauptete. Im Unterricht hatte er wohl mit den Schülern über die Meinungsfreiheit diskutiert und zu kritischem Nachdenken und Fragen aufgefordert. Karikaturen Mohammeds waren das Thema. Der Mörder, der mittlerweile in Frankreich als Idol verehrt wird, kannte sich offensichtlich sehr gut in der Biographie Mohammeds aus. Genau dies ist für das Verständnis der Bluttat wichtig.Der Mörder von Paris und wohl auch die Mörder von Nizza, Avignon, Wien usw. konnten sich nicht nur auf Mordaufträge Mohammeds in Medina berufen, sondern fühlten sich sogar innerlich verpflichtet, den Beispielen Mohammeds zu folgen.

Mohammed ließ seine Kritiker und Spötter bestialisch ermorden und gab den Auftragsmördern noch die Gewissheit, Allah einen Dienst erwiesen zu haben. Ebenfalls Mitglieder des Islamischen Staates (IS) nahmen sich an Mohammeds blutigen Aufträgen ein Beispiel.  Eine Vielzahl von Beispielen Mohammeds aus Medina würde den Platz für einen Leserbrief sprengen. Ich erlaube mir jedoch, darauf hinzuweisen, dass die Namen der Opfer und auch die Namen der Auftragsmörder in den anerkannten Überlieferungen von Sahih Al-Buhary und Abu Dawd sowie bei Ali Dashti belegt sind. Auch sind Namen von Gefangenen bekannt, welche Mohammed nach einer Schlacht ohne Gnade ermorden ließ. Das betrifft auch politische Morde in seinem Auftrag. Ich wünsche den Muslimen von ganzem Herzen und bete für sie, dass der Geburtstag Mohammeds, den sie am 29. Oktober begingen, keine der üblichen Jubelfeiern war, sondern der Beginn eines kritischen Nachdenkens über ihre Religion.

Wilfried Puhl-Schmidt

Ein aufklärerischer, im freundlichen, ja versöhnlichen Ton geschriebener Brief. Doch die Redakteure der Mittelbadischen Zeitung reagierten völlig überzogen, ja man möchte sagen, sogar ängstlich:

Sehr geehrter Herr Puhl-Schmidt,

leider müssen wir die Veröffentlichung Ihres Leserbriefes ablehnen. Sie gehören offensichtlich dem Verein Pax Europa an, der in Bayern vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Mitgliedern extremistischer Organisationen kein Forum in unserer Zeitung bieten möchten. Abgesehen davon, stellen Sie in Ihrem Leserbrief Tatsachenbehauptungen auf, die Sie nicht belegen. Auch aus diesem Grund hätte Ihr Leserbrief nicht veröffentlicht worden können.

Von einer weiteren Zusendung von Leserbriefen bitte ich aus den genannten Gründen abzusehen.

So funktioniert das heutzutage in Deutschland. Kritische Stimmen müssen mit allen Mitteln zum Schweigen gebracht werden – damit die Islamisierung dieses Landes ganz in Ruhe weiter voranschreiten kann.

 

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